Am Samstag, dem 17 September ging es für 12 Paare unseres Vereines zum ersten Turnier der
Herbstsaison nach Korneuburg zum Finale der Kaisercupserie.
In der Klasse Schüler waren fünf Paare für unseren Verein am Start. Lukas und Christin konnten sich
direkt fürs Finale qualifizieren. Auch Moritz und Hannah gelang der Sprung ins Finale über die
Hoffnungsrunde. Für Felix und Mara, Nicolas und Chiara sowie Florian und Jana reichte es diesmal
leider nicht fürs Finale, trotzdem können sich die Paare im starken Teilnehmerfeld mit den Rängen
14, 12 und neun zufrieden geben.
Für Moritz und Hannah sowie Lukas und Christin ging es am Abend
nochmal um alles. Moritz und Hannah beendeten das erste Turnier auf Rang 5 und somit nur 2 Ränge
hinter Lukas und Christin, welche sich mit dem dritten Platz den Gesamtsieg der Kaisercupserie holen
konnten.
In der Klasse Junioren stellte unser Verein mehr als die Hälfte der Paare am Start. Patrick und
Vanessa sowie auch Jürgen und Michelle schafften es direkt ins Finale ein zu ziehen. Hendrik und
Anna konnten sich über die Hoffnungsrunde qualifizieren. Für Martin und Laura reichte es trotz
neuem Trikot nur knapp nicht fürs Finale. Für unsere drei anderen Paare ging es im Finale noch um
heißbegehrte Stockerlplätze. Hendrik und Anna belegten nach einer kleinen Unsicherheit Platz 5.
Jürgen und Michelle konnten mit einer sauber getanzten Runde die Wertungsrichter überzeugen und
standen bei der Siegerehrung ganz oben, gefolgt von Patrick und Vanessa auf Rang 2, welche auch
den Gesamtsieg in der Cup-Serie holten.
In der Klasse C lief dieses Turnier nicht unbedingt nach Wunsch. Obwohl sich Roman und Lea als auch
Laurin und Nicole fürs Finale qualifzieren konnten waren die Endplatzierungen doch ein wenig
enttäuschend für beide Paare. Trotz neuer Choreographie, Trikot und Akrobatiken beendeten Laurin
und Nicole das Turnier auf Rang 6 knapp hinter Roman und Lea.
Auch für unser einziges B-Paar an diesem Abend lief das Turnier nicht optimal. Lisa
und Walter zeigten eine saubere Fußtechnik Runde, jedoch war die Aufregung in der Akrobatikrunde
doch etwas größer als Gedacht und nach einer kleinen Unsicherheit in der Choreographie musste
eine Akrobatikfigur neu angesetzt werden. Trotzdem zeigten sie starke Nerven und zogen ihr
Programm bis zum Schluss durch.